Eröffnung der „Station der Erinnerung“ für Hermann Szamuel und die jüdischen FloridsdorferInnen am 5.11.2013

 

Die feierliche Eröffnung am Hossplatz fand mit den Angehörigen (Tochter, Enkeln und Urenkeln), der Bezirksvertretung und vielen FloridsdorferInnen statt. BVstellvertreterin Frau Fitzbauer meinte, wir sind zusammen, um uns zu erinnern, wer Vergangenes vergisst, ist blind. Herr BV Lehner berichtete, wie wichtig und beeindruckend es für ihn persönlich war, dass seine Eltern jüdische FreundInnen hatten, die viel über ihre Familiengeschichte erzählten.

Elisabeth Ben David Hindler bedankte sich bei Bezirksrat Gerhard Jordan für die umfangreichen Recherchen und seine Unterstützung.

Die Enkelin von Hermann Szamuel, Frau Elisabeth Duschet, sprach über das Schicksal ihres Großvaters und seiner Familie und die beiden Urenkelinnen betonten, wie wichtig es für sie und ihre Familien ist, endlich einen Gedenkort für ihren Urgroßvater zu haben.

 

Shmuel Barzilai, Kantor der Israelitischen Kultusgemeinde, sang ein jüdisches Totenlied.

 

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